Pressespiegel 2004

"Wochenpost" 13./14.12.2003

Als Feuer und Schwert das Reich der Mitte regierten, blieben selbst die Mönche nicht verschont. Sie lernten, ihre Körper auf faszinierende Weise zu beherrschen und den härtesten Kampf zur höchsten Kunstform zu entwickeln - Kung Fu! Vor mehr als 1.500 Jahren kam der indische Mönch Bodhi Dharma in die chinesische Provinz Henan.

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"hallo Sonntag" Hannover, den 28.12.2003

HANNOVER (jc). Die berühmtesten Kampf-Mönche der Welt, die Shaolin, lernten, ihren Körper auf faszinierende Weise zu beherrschen und den härtesten Kampf zur höchsten Kunstform zu entwickeln. Zum Kung Fu lernten die Mönche im Shaolin Kloster in der Provinz Henan die hohe Kunst der Meditation: Qi Gong.

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"Hellweger Anzeiger" Unna, den 09.01.2004

UNNA. "Verdammt, das muss doch weh tun!", wollte der Zuschauer mitunter in der Stadthalle herausschreien, als die Shaolin-Mönche ihre Künste unter Beweis stellten. Dicke Holzstäbe wurden bei der Kung-Fu-Show auf Köpfen zertrümmert und kühne Männer auf Speerspitzen getragen.

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"WZ Holzwickede" Holzwickede den, 09.01.2004

Unna. In Zeiten steigender Kosten für die Gesundheit sollte man besser auf seinen Körper acht geben. Das müssten auch ausländische Künstler auf inländischer Tournee wissen. Im Falle der chinesischen "Shaolin Mönche" allerdings brauchte man sich trotz Atem beraubender Vorführungen keine Sorgen um die Kung-Fu-Fachmänner zu machen.

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"Oberbergische Volkszeitung" Gummersbach, den 10.01.2004

GUMMERSBACH. "Der Geist kennt keine Grenzen. Wird er geschult, so kann er den Körper beherrschen und ihn zu unglaublichen Leistungen führen." Bei der Vorstellung "Die Rückkehr der Shaolin" weiht eine Stimme aus dem Bühnen-Off das Publikum im Gummersbacher Bühnenhaus in die Geheimnisse der Kampfsportkunst Kung-Fu ein.

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"Solinger Tageblatt" Solingen, den 12.01.2004

(prz) Die Schärfe der Klinge ist gnadenlos. Wie ein Brillant funkelt die Speerspitze dem Publikum entgegen. Langsam verzieht sich der Weihrauch und ein Shaolin-Mönch tritt auf. Es besteht kein Unterschied mehr zwischen Körper und Geist.

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"Generalanzeiger Reutlingen" Reutlingen, den 19.01.2004

REUTLINGEN. Wer nur wilde Kampfszenen und schwingende Schwerter erwartet hatte, war von der Kung-Fu-Schau »Die Rückkehr der Shaolin« vielleicht enttäuscht. Vielmehr blieben die 15 Akteure auf der Bühne in der Reutlinger Listhalle ihrem Motto »Die höchste Ebene des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen«, treu.

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"Westfalenblatt" Bielefeld, den 26.01.2004

Bielefeld (WB). Als Feuer und Schwert das Reich der Mitte regierten, blieben selbst die Mönche nicht verschont. Sie lernten ihre Körper auf faszinierende Weise zu beherrschen und den härtesten Kampf zur höchsten Kunstform zu entwickeln.

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"Nordsee-Zeitung" Bremenhaven, den 28.01.2004

Asiatische Musik und Schreie schallten gestern durch die Stadthalle, als die Mönche des legendären Shaolin-Klosters Kung-Fu-Künste und Akrobatik am laufenden Band demonstrierten. Rund 450 Zuschauer sahen sich die Vorführung "Die Rückkehr der Shaolin" an.

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"Allgemeine Zeitung" Uelzen, den 05.02.2004

Uelzen. Nur ein Dutzend von ihnen konnte es einst - so die Legende - mit ganzen Armeen aufnehmen. Und bis heute lebt der Mythos der "Shaolin", jener unerschrockenen und nahezu unbesiegbaren chinesischen Kampf-Mönche, weiter. Besonders Europäer - fest verhaftet im christlichen Credo des unüberbrückbaren Gegensatzes von schwachem Fleisch und willigem Geist - hat die fernöstliche Harmonie zwischen Körper und Seele stets fasziniert.

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"Schweriner Volkszeitung" Schwerin, den 05.02.2004

Heute Abend beginnt im Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin das mit Spannung erwartete Gastspiel der berühmten Shaolin-Mönche. Mit ihrer faszinierenden Kung-Fu-Show stellen die Meister aus dem Reich der Mitte einen bedeutenden Teil ihres einzigartigen Kulturerbes vor. Verblüffende Darbietungen werden das Publikum in Staunen versetzen. Das 21-köpfige Ensemble ist eine Auswahl der besten Kampfkünstler Chinas.

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"Schweriner Volkszeitung" Schwerin, den 07.02.2004

Schwerin. Shi Xing Liang hatte als Kind nur einen Traum: Er wollte im Shaolin-Kloster Kung Fu lernen. Mit acht Jahren kam er zu den Mönchen, trainiert seitdem täglich fünf Stunden. Nun ist der 23-Jährige einer der Stars der berühmten Kung-Fu-Show, die am Donnerstag Premiere in Schwerin hatte.
Von Renate Kruppa 

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Mystische Welten - Die Rückkehr der Shaolin
Die atemberaubende Kung Fu Show über das Leben der Shaolin Mönche und die mystischen Geheimnisse des Qi Gong