Laute Musik. Ein Mann, kahlgeschoren und in einem Kampfanzug, steht auf der Bühne. Er meditiert. Nachdem er sich längere Zeit voll auf seine Bewegungen konzentriert hat, reicht ihm ein anderer ein Stück Eisen. Die Musik setzt aus. Stille im Zuschauerraum. Der Kämpfer ergreift das Eisen, holt Schwung und zerschlägt die Stange mit einem lauten Schrei auf seinem Kopf.
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"WR Kamen"
Kamen, den 09.01.2006
Kamen, (fh) Zwei kahlköpfige Mönche stehen in der Mitte der Bühne. Um sie herum wabert Nebel. Der eine der beiden hebt einen Holzstock mit beiden Händen In die Höhe - und dann lässt er Ihn mit einem gewaltigen Hieb auf den Kopf seines Partners krachen. Der stoßt daraufhin einen kurzen Schrei aus, weicht aber keinen Zentimeter zurück. Der Stock zerbirst in zwei Teile.
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INNENSTADT. Mönche werden in unseren Breitengraden gerne beleibt und behäbig dargestellt. Doch es geht auch anders. Das bewiesen die Shaolin-Mönche 500 nach Christi in der chinesischen Provinz Henan und ihre Nachfolger am Sonntag im Saalbau mit ihrer unglaublichen Show. 100 Minuten entführten Großmeister Liang Yiquan und seine besten Kung-Fu-Kämpfer die rund 650 Zuschauer im Karl-Hoffmann-Saal in die asiatische Kampfkunst und in die mystischen Geheimnisse des Qi Gong.
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Für die "Rückkehr der Shaolin" verwandelte sich am Sonntagabend die Saalbaubühne in den Tempelvorplatz des berühmten Kung Fu Klosters. In der zweistündigen Show trotzten 15 chinesische Kampfmönche Schwerkraft und Schmerz. Als ein paar Holzbalken krachend über Arm. Bein und Kopf einer der Kung Fu Mönche zersplitterten, da müssen einige Zuschauer im fast voll besetzten Saal schon kräftig schlucken.
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RATINGEN Wir schreiben das Jahr 500 nach Christus. Am Fuße des heiligen Berges Songshan, unweit des gelben Flusses, erbaut ein buddhistischer Mönch aus Indien ein Shaolin-Kloster. 1500 Jahre später sitzen die Besucher des Stadttheaters wenige Minuten vor der Vorstellung in ihren Stühlen und versuchen sich zu erinnern was genau Kung Fu noch einmal war.
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Ratingen. Holzsplitter fliegen in den Saal, als die Kampfstöcke von neun Shaolin gleichzeitig auf den Bühnenboden gedroschen werden. Etwas später liegt ein Mann rücklings auf drei scharfen Schwertern, auf seinem Bauch ein Nagelbrett. Darauf ein weiterer Mann, auf dessen Bauch eine schwere Steinplatte liegt. Ein Dritter schwingt einen großen Hammer, schlägt zu, und der Stein zerbirst in kleine Stücke.
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Aplerbeck. (Ik) Das Geheimnis der Leidensfähigkeit und die Körperbeherrschung verleiht den Shaolin-Mönchen etwas Mystisches. Davon konnten sich gestern in der Westfälischen Klinik Dortmund etwa 180 Schüler und Patienten ein persönliches Bild machen. "Mich hat ein Bericht über diese Kämpfer, der im Kernsehen lief, total begeistert", berichtet Gerhard Hoffmann.
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Ratingen. Am lO.Januar 2006 zeigten Shaolin-Kämpfer eine faszinierende Show über die mystischen Geheimnisse des Qi Gong und jahrhundertealte Kung Fu Übungen in der Ratinger Stadthalle. Die Zuschauer durften Shaolin Mönche bewundern, die ihre Körper komplett beherrschten und keine Schmerz kannten. Der Mythos der höchsten Kunstform des Kampfes, des Kung Fus, entstand vor mehr als 1500 Jahren in der chinesischen Provinz Henan.
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Das Geheimnis der Shaolin Mönche klingt überraschend: " Die höchste Ebene des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen." Da das für die Zuschauer aber auf Dauer ziemlich langweilig geworden wäre, zeigten die Mönche in der vollen Stadthalle lieber, welche Kraft tatsächlich in ihnen steckt. Ihre kurzweilige Show mit vielen Schau- und noch mehr Schauerwerten ist vor allem eines: schmerzhaft.
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Borken (bus). Gleißende Blitze durchzucken den Raum. Feinöstliche Shaolin-Mönche in traditionellen Gewändern wirbeln in atemberaubendem Tempo mit ihren zierlichen Gestalten samt Schwertern über die bunte Bühne des Vennehofes. Gleich darauf zerschmettert ein Mönch auf dem ausgestreckten Ann beziehungsweise Bein seines Kollegen einen "ausgewachsenen" Besenstiel.
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"Die höchste Ebene des Kamp fes ist es, nicht zu kämpfen", so lautet eine alte Weisheit der Kampfkunst Kung Fu. Im Theater am Marientor konnten am vergangenen Samstag mehrere hundert Zuschauer das Leben der Shaolin-Mönche bestaunen. Rund 14 Shaolin-Schüler und ihr Lehrmeister Liang Yiquan aus der chinesischen Provinz um Henan begeisterten das Publikum mit atemberaubenden Kampftechniken und mystischer Meditation.
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Kraft und Konzentration: 600 Besucher staunten in der Emsaula über Kampfkunst in Vollendung. VON KARIN EDEN LEER - Handstand auf zwei Finger gestützt, dicke, massive Holzstöcke auf Arm oder Bein zerschmettert, Füße hinter Ohren gelegt, als ob sie dort hingehörten - die Besucher in der Emsaula haben schon einiges hinter sich an diesem Abend, aber jetzt könnte man die berühmte Stecknadel fallen hören:
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"Die höchste Ebene des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen", mit dieser chinesischen Weisheit nahm die beeindruckende Kung Fu-Vorführung der chinesischen Shaolin Mönche seinen harmonischen Ausklang. Durch die malerische Kulisse entführt in den Hof ihrer Klosteranlage, demonstrierten Shaolin-Großmeister Liang Yiquan und seine Schüler dem gebannten Publikum im Theater am Marientor die geballte Kraft konzentrierter Energie.
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Schmerzhafte Kunst Wenn Kampf zur Kunst wird: Am Freitagabend zeigten der Shaolin-Großmeister Liang Yiquan und seine besten Shaolin-Kämpfer in einer faszinierenden Show jahrhundertealte Kung Fu-Übungen und die mystischen Geheimnisse des Qi Gong. Eisenstangen zerbrechen an Köpfen und spitze Speere halten Mönche in der Luft:
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(abu) Das leicht Mystische, das die j ganze Show bis zum Schluss umwabert, beginnt schon weit vor der Halle. Ganz Hildesheim liegt im Nebel, erst recht das Gewerbegebiet am Flugplatz. Wer es glauben will, empfindet den Nebel um die Halle 39 herum noch etwas dichter. Passend zur "Rückkehr der Shaolin", die sich derzeit jeden Abend in einer anderen deutschen Stadt zuträgt. Die "Rückkehr" ist in Hildesheim eine Premiere vor 450 Zeugen.
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Münster. Zur Nachahmung sei nicht empfohlen, was am Freitag bei der "Rückkehr der Shaolin" in der Halle Münsterland geboten wurde. Es sei denn, man verfügt über Geschick und Körperbeherrschung jener Kung-Fu-Kämpfer, die dort in einer rund zweistündigen Show ihre Künste zur Schau stellten. Allzu leicht könnten die Speerhiebe ins Auge gehen, denen gleich zu Beginn ein Kämpfer mit flinken Kopfbewegungen auszuweichen verstand.
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IBBENBÜREN Kung Fu und die Shaolin -die Übungen der Kampfmönche aus dem berühmten Kloster in der Provinz Henan im Reich der Mitte sind offensichtlich von einer ganz besonderen Anziehungskraft. Jung und Alt waren am Samstagabend ins nahezu ausverkaufte Bürgerhausgekommen. um die "Kung Fu Show über das Loben der Shaolin-Mönche" zu erleben, in der die Geschichte des Kung Fu auf sehr eindrucksvolle Weise erzähl!
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Ibbenbüren (isr). Kung Fu-Fans kamen am vergangenen Samstag auf ihre Kosten: Die Mönche des Shaolin-Klosters begeisterten mit ihrer Show "Die Rückkehr der Shaolin" im Ibhenburener Bürgerhaus. Unsere Fotos sprechen für sich...
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Die Tradition der kämpfenden Mönche besteht seit Uber 1500 Jahren. Seit drei Jahren zieht die Kung Fu-Show "Die Rückkehr der Shaolin" durch deutsche Hallen - sie begeistert weiterhin nicht nur die Fans der Kampfkunst. Rund 1200 Menschen waren am Freitagabend in die Westfalenhalle gekommen und damit ein wenig mehr als beim letzten Gastspiel vor einem Jahr. Mancher im Saal verzog sein Gesicht bei den Vorführungen schnell schmerzverzerrt.
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Sie fliegen elegant durch die Luft, setzen die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft, zerbrechen mit ihren Köpfen Eisenstangen, verbiegen mit ihren Kehlen spitze Speere und legen sich zum Schlafen auf ein Nagelbrett: die Mönche aus dem sagenumwobenen Shaolin-Kloster in China. Am Samstag machten die Kung-Fu-Kämpfer Station in der Grugahalle.
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Die Kung Fu-Show über das Leben der Shaolin Mönche und die Geheimnisse des Qi Gong kehrte Freitag in die Westfalenhalle zurück. Die 1500-jährige Geschichte der Mönche, die über Jahrhunderte Übungen zur Körperbeherrschung perfektionierten, wird auf der Bühne in einer faszinierenden Show durch den Shaolin-Großmeister Liang Yiquan und seine besten Shaolin-Kämpfer lebendig.
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AMBERG (ack). Nur mit absoluter Körperbeherrschung ist so Unglaubliches zu schaffen, wie es am Dienstagabend die "Shaolinmönche" im Amberger Congress Centrum zeigten. Aber wie bei Ying und Yang, die beiden sich ergänzenden Hälften, gehört auch die richtige geistige Einstellung dazu, das so genannte "Qi".
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BAD NEUENAHR-AHRWEILER. Den Shaolin-Mönchen eilt ein legendärer Ruf voraus. Zu Recht, wie die etwa 600 Zuschauer im restlos ausverkauften Kurtheater mit eigenen Augen feststellten konnten. Die Deutschlandtournee führte den 78-jährigen Großmeister Liang Yiquan und seine besten Kämpfer auch nach Bad Neuenahr, um ihr Publikum in die mystischen Welten der kämpfenden Mönche zu entführen.
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BAD NEUENAHR-AHRWEILER Mitte Dezember 2005 fieberten die GrünCard-Händler einem außergewöhnlichen Ereignis entgegen: Der 20.000.000 vergebene GrunCard-Punkt kündigte sich im Weihnachtsgeschäft mit Riesenschritten an. Die Glücksgöttin Fortuna erwählte Elmar Schäfer aus Hönningen zum glücklichen Gewinner.
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Es war teilweise kaum zu glauben, was sich auf der Bühne abspielte: Beim Gastspiel der Shaolin-Mönche in Nordhorn erlebten 270 Zuschauer die enorme Körperbeherrschung und das offenbar völlig fehlende Schmerz-empfinden der Kung-Fu-Kämpfer. NORDMOKN/CE - Die Mönche standen kaum eine Minute auf der Bühne, als das Publikum im Nordhorner Konzert-und Theaiersaal (KTS) schon Szenenapplaus spendete.
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