Die atemberaubende Kung Fu Show über das Leben der Shaolin Mönche Der Mensch als Einheit von Körper, Geist und Seele. Phänomenal, fantastisch, unglaublich – das sind nur einige der vielen bewundernden Ausdrücke unzähliger Besucher, die von der einzigartigen Live-Show über das Leben und die Kampfkünste der weltberühmten chinesischen Shaolin Mönche regelmäßig in ihren Bann gezogen werden. Kein Wunder, denn bei den atemberaubenden Szenen wird mit höchstem Körpereinsatz gespielt – aus Laiensicht ein mitunter durchaus gefährlich auszuschauendes Unterfangen, das der normal sterbliche Mensch – wenn überhaupt – nur unter größten Schmerzen erträgt. Für jeden Zuschauer hier zu Lande hautnah erlebbar, gehen die best ausgebildeten Shaolin Kampfmönche gemessen an westlichen Maßstäben sehr weit, sogar extrem weit über Grenzen des scheinbar Möglichen hinaus. Selbstverständlich gesunde Ernährung und tagtägliches Training, lebenslang, sind sicherlich wichtige Voraussetzungen, um diese hohe Stufe der Kung Fu Kunst zu erklimmen. Letztlich gibt es aber keine plausible Erklärung für diese übermenschliche Leistung der weltweit anerkannten Kung Fu Elite aus China. Wissenschaftler erklären das mystisch anmutende Geheimnis hinter der großen Leidensfähigkeit mit einer Art Selbsthypnose, in die sich die Darsteller versetzen. Wenn das stimmt, beherrscht geistige Kraft eindeutig den Körper, und nicht umgekehrt. Tatsächlich werden im Shaolin Kloster wie in der angegliederten Kung Fu Akademie alle Sinne geschärft und letztlich beherrscht. Für die ausgewählten Klosterschüler und Mönche beginnt der normale Alltag nach kurzer nächtlicher Ruhe früh morgens um vier Uhr mit Meditation. In ihrem ganzheitlich ausgerichteten Leben dreht sich nahezu alles darum, die größtmöglicher Harmonie von Körper, Geist und Seele zu erlangen, immer im Einklang mit sich selbst und mit der Natur. Kosmisch betrachtet streben die buddhistischen Kampfmönche zeitlebens danach, sogar mit dem gesamten Universum eins zu sein. Wird dieses Ziel tatsächlich zu Lebzeiten erreicht, entsteht die höchste Kraft. Die urchinesische Übung, um Körper und Geist in Einklang zu bringen, ist das Qi Gong. Hierbei werden Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsformen trainiert. Vom indischen Mönch Bodhi Dharma vermutlich bereits vor etwa 1510 Jahren erkannt und in China praktiziert, ist neben Ruhe und Meditation zu Zwecke irdischer Vollkommenheit auch körperliche Ertüchtigung notwendig. Bei den Jahrtausende alten Übungen wird vor allem die Kunst studiert, das Qi bzw. die eigene Lebensenergie in bestimmte Körperregionen zu leiten, so dass diese unempfindlich und beinahe steinhart werden. Nur so lassen sich akrobatische Höchstleistungen vollbringen und auf Abruf auf der Bühne wiederholen. KONTAKT ProTicket Management GmbH - Medienreferat Telefondurchwahl (0231) 917 22 913 Web-Info: http://medien.shaolin-moenche.de