Die atemberaubende Kung Fu Show
 über das Leben der Shaolin Mönche

Die absolute Kontrolle des Schmerzempfindens

Die fernöstlichen Kulturen und ihre Geschichte sind für viele eine fremde, mystische Welt. Die Grundlage allen schöpferischen Denkens und Handelns ist der feste Glaube an die Machbarkeit einer Sache und an die Durchführbarkeit einer Idee.
Vor mehr als 1.500 Jahren kam der indische Mönch Bodhi Dharma in die chinesische Provinz Henan. Er lehrte die hohe Kunst der Meditation im Shaolin Kloster am Fuße des Berges Songshan, unweit des gelben Flusses. Von diesem buddhistischen Kloster aus trat das Shaolin Kung Fu seinen Siegeszug um die Welt an. 
Aus der Geschichte wurde Legende, aus der Legende entstand der Mythos.

In der faszinierenden Show „Die Rückkehr der Shaolin“ geben ehrwürdige Großmeister mit weltbekannten Kampfmönchen einen Einblick und bringen mit beeindruckender Schnelligkeit, Präzision und Beweglichkeit die jahrhundertealte Kung Fu Kampfkunst und die mystischen Geheimnisse des Qi Gong nahe. Der Abt des Shaolin-Klosters in Henan hat die Großleister Shi Yanrui und Shi Yansheng zu Shaolin Mönchen ernannt.

Die absolute Kontrolle des Schmerzempfindens wird erreicht durch das jahrelange Kampftraining und die tägliche Meditation unter Anleitung der Großmeister. Das Ziel ist es, Geist, Körper und Seele zu vereinen. Wenn Kraft und Energie im Körper miteinander verschmolzen sind, vermag selbst Eisen nicht Stand zu halten.
Das Geheimnis ihres Könnens beziehen die Kampfmönche über die Kontrolle des „Qi“, der Lebensenergie, die laut der Shaolin-Lehre alles Leben durchfließt.

Obwohl die kriegerische Selbstverteidigung ein Teil der Geschichte der Shaolin darstellt, ist die Ideologie der Mönche friedlich.

„Das höchste Ziel des Kung Fu in der Kunst des Schwertkampfes ist es, auf das Schwert in der Hand zu verzichten. Die höchste Ebene des Kampfes ist es, nicht zu kämpfen.“



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