Das harte und entbehrungsreiche Training

Unter den kriegerischen Mönchen des Shaolin Tempels gibt es ein berühmtes Sprichwort: „Die Zeit macht das Kung-Fu“. Das beeindruckende Kung-Fu der Shaolin war einer langen und harten Schärfe ausgesetzt, die aber eine überragende Kunst der Welt übergab.

Zerschneidet Essen auf dem BauchDie unglaublichen Kunststücke des Shaolin Kung-Fu sind das Ergebnis der unglaublichen Härte der Shaolin. Genauso wie die Schärfe eines begehrten Schwertes durch sorgfältiges Abziehen erreicht werden kann, ist der Duft der Pflaume der Erfolg um dem bitteren Winter zu entkommen.

Die Kung-Fu Mönche des Shaolin Tempels sind sehr speziell wenn es um ihr Training im kalten Winter oder am heißesten Sommertag geht. Aber egal welches Wetter herrscht, man sieht sie schon beim ersten Hahnenschrei am Morgen üben und sie kehren erst wieder nach Hause zurück, wenn der Mond am Abend aufgeht. Sie opferten all ihre Energie für das harte Training des Kung-Fu. Noch nicht einmal im tiefen, verschneiten Winter tragen sie Kleidung am Oberkörper während sie die Berge erklimmen.

Auf den 1000 Meter langen Waldwegen springen sie hoch und kraulen hinunter. In der sengenden Sonne des Hochsommers dagegen, sind sie vollständig bekleidet, springen auf die Spitzen der Pfeiler und heben unzählige Male 50kg schwere Steinschlösser bis sie vollgeschwitzt sind. Auf einem waagerecht ausgestreckten Pfahl können die Mönche bequem zum Liegen kommen. Die Mönche würden ihre Köpfe gegen einen, in den Boden gehauenen Baumstamm, schlagen um das eiserne Kopf-Kung-Fu zu trainieren. Sogar der Rand des Eisenkessels oder der Bambuskiste könnte dem Training des Kung-Fu dienen. Und ein kleines Wasserbecken oder sogar ein großer Wassertopf helfen dabei, das Handflächen-Kung-Fu zu erlernen.

Sie trainieren das Kung-Fu beim Essen, beim Schlafen und beim Spazierengehen. Sogar beim Wassergießen und bei der Teezubereitung trainieren sie das Kung-Fu. Sie praktizieren das Kung-Fu mit dem Zerbrechen einer Schale mit einem Finger. Sie benutzen Essstäbchen um das Stechen der Bambusstäbchen in die Kehle zu üben. Sie stehen in der Morgendämmerung auf und wenn sie den Innenhof fegen, üben sie das Eisenblüten Kung-Fu. Wenn sie ihren Fans zuwinken, um die Hitze zu verringern, trainieren sie das Eisenfächer Kung-Fu. Der Koch zerschneidet das Essen auf seinem eigenen Bauch. Wenn sie Wallnüsse haben, knacken sie die mit ihren Köpfen. Wie hart und zäh die Mönche doch sind! Diese extrem eifrigen Übungen in den schwierigsten Umgebungen ermöglichten den Mönchen eine Stellung zu erreichen, die normale Leute nicht erreichen können.

Das schnelle Laufen auf den Dächern In den tiefen Wäldern im Shaoshi Gebirge des Berges Song, gibt es einige geheime Kung-Fu Trainingsplätze, ausgestattet mit Kung-Fu Pfählen, Sandsäcken und Gruben. Falls du die Möglichkeit hast, diese geheimen Plätze zu betreten, würden sie dir sofort ins Auge springen. Die einzigartigen Kunststücke eines jeden Kampfmönches werden hauptsächlich in diesen geheimen Plätzen trainiert. Diese geheimen Kung-Fu Plätze befinden sich in den Wäldern entlang der überragenden Landschaftsströme. Vielleicht spiegeln solche Schauplätze die Wünsche der Mönche, den Kern der Natur und die Inspiration des Himmels aufzunehmen, wieder.



Mystische Welten - Die Rückkehr der Shaolin
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